Das Rechengut wird in die Spiralpresse gegeben. Die Förderung erfolgt mittels einer extrem kräftigen Förder-Pressspirale bis zu einer Länge von 10 m. Die Förderspirale endet in einer Presszone, in der die Förderspirale von einem perforierten Pressrohr umschlossen ist. Mit Hilfe einer Gegendruckluke am Ende und einer nur teilweise in das Pressrohr mündende Förderspirale bildet das Fördergut einen Friktionspfropfen und wird bei gleichzeitiger Entwässerung komprimiert. Durch die schiebende Antriebseinheit, die wellenlose Spirale und das freiliegende Spiralende ist ein verstopfungsfreier Betrieb gewährleistet. Aus Hygienegründen ist die gesamte Länge der Maschine mit geschraubten Deckeln abgedeckt, außer im Bereich des Einfülltrichters.